bclaeson@electronicswatch.org Björn, der heute in Schweden lebt, blickt auf mehr als 15 Jahre einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema öffentliche Beschaffung und Arbeitsrechte in globalen Lieferketten zurück. Er ist Mitbegründer von SweatFree Communities, einem Netzwerk von Basisorganisationen in den USA, das sich in dutzenden Kampagnen auf bundesstaatlicher oder lokaler Ebene erfolgreich dafür eingesetzt hat, öffentliche Mittel zum Schutz der Arbeitsrechte in globalen Lieferketten zu verwenden. Er half mit, das SweatFree Purchasing Consortium ins Leben zu rufen, einen Zusammenschluss von Regierungsstellen in den USA mit dem Ziel, ein gemeinsames Vorgehen öffentlicher Auftraggeber gegen Arbeitsrechtsverletzungen in globalen Lieferketten zu fördern. Björn war auch als Senior Policy Analyst für das International Labor Rights Forum in Washington D.C. tätig und verfasste in dieser Funktion mehrere Berichte zur arbeitsrechtlichen Situation und zur Sicherheit in Bekleidungsfabriken in Bangladesch. Björn ist Kulturanthropologe und hält einen PhD der Johns Hopkins University.

cberman@electronicswatch.org Cindy setzt sich seit über 35 Jahren für soziale Gerechtigkeit ein und arbeitet international zu Menschenrechtsfragen. Sie hatte leitende Positionen bei den Vereinten Nationen, nationalen Regierungen, multilateralen Organisationen, Organisationen der Zivilgesellschaft, Multi-Stakeholder-Initiativen, Wohltätigkeitsorganisationen und akademischen Einrichtungen und arbeitete als unabhängige Beraterin. Ihr Fachwissen liegt in den Bereichen Sorgfaltspflicht von Unternehmen und Menschenrechten, Rechenschaftspflicht von Unternehmen, moderne Sklaverei, Arbeitsnormen, Gleichstellung der Geschlechter und internationale Entwicklung. Sie verfügt über Master-Abschlüsse des University College London und der University oft he Witwatersrand in Südafrika.

mbernal@electronicswatch.org Marisol verfügt über spezielle Kenntnisse in den Bereichen Nachhaltigkeit und öffentliches Auftragswesen, einschließlich Umwelt, Menschenrechte, sozialer Wert sowie Beschaffungsvorschriften und -verfahren. Sie hat ein Diplom in Beschaffung und Versorgung vom Chartered Institute of Procurement and Supply. Zuvor war sie als Responsible Procurement Lead beim London Universities Purchasing Consortium tätig, wo sie den Strategieplan für verantwortungsbewusste Beschaffung entwickelte und umsetzte. Dazu gehörten die Durchführung von Due-Diligence-Prüfungen in der Lieferkette, die Bewertung und Unterstützung des Engagements von Lieferanten und Mitgliedern bei der Bekämpfung der modernen Sklaverei sowie die Untersuchung von Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit externen Einrichtungen. Sie unterstützte Hochschulen und andere gemeinnützige Organisationen aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Wohltätigkeit und dem öffentlichen Sektor im weiteren Sinne, indem sie die verantwortungsvolle Beschaffung in ihre Beschaffungsprozesse einbettete. Sie hat einen Master-Abschluss in Internationalem und Handelsrecht von der University of Greenwich und einen Abschluss in Rechtswissenschaften von der Universidad del Rosario, Kolumbien.

hedwards@electronicswatch.org Harriet verfügt über 10 Jahre Kommunikationserfahrung im Bereich der Wirtschaftsentwicklung als Teil einer internationalen NGO und arbeitet eng mit Partnern aus der ganzen Welt zusammen, um deren Arbeit Sichtbarkeit zu verleihen. Als erfahrene Moderatorin von Webinaren hat sie auch persönliche Veranstaltungen in China, der Türkei, dem Iran, Spanien, Luxemburg, Mexiko und Kenia unterstützt und organisiert. Sie begann ihre Karriere in London im öffentlichen Sektor des Vereinigten Königreichs, wo sie im Innenministerium, im Justizministerium und im Youth Justice Board für England und Wales tätig war. Harriet lebt in Spanien und hat einen MA in französischer und europäischer Geschichte von der University of Edinburgh sowie ein Postgraduiertendiplom in französischer und englischer Übersetzung von der University of London in Paris.

ogeorge@electronicswatch.org Omana George ist Aktivistin und Ausbilderin für Arbeits- und Gesundheitsschutz in Asien und verfügt über 17 Jahre regionale Erfahrung im Arbeitsrecht. Sie spielte eine entscheidende Rolle im Aufbau des Netzwerkes Asian Network for the Rights of Occupational and Environmental Victims (ANROEV), das sie bis heute unterstützt. Dieses besteht aus Graswurzelorganisationen aus über 20 Ländern und Territorien in Asien. In Zusammenarbeit mit Gewerkschaften und Arbeitsorganisationen hat sie Schulungen und andere Arbeits- und Gesundheitsschutz-Initiativen in Indonesien, Malaysia, Vietnam, den Philippinen, Indien, Mexico und Nepal sowohl in der Elektronikindustrie als auch in anderen Sektoren wie Bekleidungsindustrie oder Baugewerbe durchgeführt. Omana wurde kürzlich mit dem Rachel Lee Jung-Lim Award ausgezeichnet, der an den Kampf der gleichnamigen Aktivistin für ein globales Asbestverbot erinnert. Sie besitzt einen Master-Abschluss der Universität von Madras.

sgray@electronicswatch.org Simon kann auf eine lange Erfahrung in der Arbeit mit IT-Systemen und -Infrastrukturen zurückblicken und unterstützte Unternehmensnetzwerke in ganz Europa. Später gründete und leitete er IT-Support-Unternehmen, die mit KMUs vor allem in Microsoft- und Google-Umgebungen arbeiteten und Organisationen bei der Umstellung auf die neue Realität von Cloud- und Fernarbeit halfen. Er hat mehrere große Cloud-Migrationsprojekte geleitet und verfügt über fundierte Erfahrungen mit Microsoft 365, SharePoint und Azure. Er hat als Cybersicherheitsprüfer für die britischen CE- und CE-Plus-Programme gearbeitet und dabei Regierungslieferanten, Einrichtungen des öffentlichen Sektors und private Unternehmen geprüft. Er ist in Mittelwales ansässig und arbeitet ehrenamtlich für örtliche Gemeindegruppen wie die South Gwynedd Foodbank und den Community Hub, wo er bei deren Prozessen und der Schulung von Freiwilligen mitwirkt.

mhooper@electronicswatch.org Martina, die von Barcelona aus arbeitet, leitete das mit einer Million Euro dotierte EU-Projekt für den Aufbau von Electronics Watch von seinen ersten Anfängen an. Sie war die letzten zehn Jahre mit verschiedenen Projekten zum Schutz der Arbeitsrechte befasst, zuerst in der internationalen Abteilung der Stadtverwaltung von Birmingham und danach bei der spanischen NGO SETEM, wo sie länderübergreifende Projekte zu den Themen Arbeitsrechte und sozial verantwortliche öffentliche Beschaffung in der Bekleidungs- und der Elektronikindustrie leitete. Sie war auch für Nichtregierungsorganisationen in Peru und Sierra Leone tätig. Sie hält einen BA in Philosophie und Französisch der Universität Leeds sowie einen Master of Science in Internationaler Entwicklung der School of Oriental & African Studies in London.

akazanci@electronicswatch.org Aykut ist seit vielen Jahren Referent für Risiken in der Lieferkette und verfügt über Erfahrung als Auditleiter für Qualität, Sicherheit und Einhaltung sozialer Standards. Vor der Pandemie schulte er amfori-BSCI-Auditoren in mehreren Ländern. Davor war er Director of Best Practices bei Walk Free. Außerdem leitete er mehrere Nachhaltigkeits- und CSR-Projekte und war Corporate Responsibility Manager für American Eagle und Eastern Hemisphere Manager für die Fair Labor Association (FLA). Bevor er zur FLA kam, arbeitete er als Auditleiter für akkreditierte Organisationen, als Regionalkoordinator für Verité, als Berater für das ILO-Programm für den Textilsektor, als Sicherheitstrainer für die Arbeitgeberverband der Zementhersteller, als CSR-Experte für die GIZ und als Gutachter für das JO-IN-Projekt. Zu Beginn seiner Laufbahn war er für das in New York ansässige Lawyers Committee bei dessen Menschenrechtsmissionen in der Türkei tätig. Er hat einen Bachelor in Maschinenbau und ist mit den ISO-basierten Managementsystemstandards vertraut. Bei seiner Arbeit als Betriebsgutachter für Arbeitsrechte hatte er immer eine kritische Perspektive auf Sozialaudits.

imenendez@electronicswatch.org Isabel verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung als Finanzmanagerin in NROs, unter anderem bei SETEM, Fairtrade Iberica, Peace Brigades International und Fundación Atenea. Sie hat Gelder von unterschiedlichen öffentlichen und privaten Organisationen aus verschiedenen Ländern und der Europäischen Union verwaltet. Isabel hat einen Abschluss in Betriebswirtschaft mit Spezialisierung auf Wirtschaftsprüfung von der Universidad Complutense de Madrid und hat Aufbaustudiengänge in Wirtschaftsprüfung, angewandter Ökonomie und Buchhaltung und Besteuerung von gemeinnützigen Organisationen absolviert.

pkrcmarova@electronicswatch.org Petra ist aktuell in Belgien ansässig und hat in den Bereichen Bildung, Energieeffizienz, Produktsicherheit und Einhaltung der EU-Gesetzgebung im gemeinnützigen Sektor gearbeitet. Sie ist Expertin für die Leitung und Verwaltung großer internationaler Projekte, inclusive Vertragsmanagement, Unterstützung von Projektteilnehmenden sowie Forschung und Datenmanagement. Sie hat einen Master-Abschluss in Wirtschaft und Management von der Technischen Universität Ostrava in Tschechien.

rpaniagua@electronicswatch.org Bevor sie zu Electronics Watch kam, stand Rocio dem Business Integrity Programme bei Transparency International UK vor. Sie war für die Koordinierung und Umsetzung der Produkte, Dienstleistungen und Strategien zur Interessenvertretung und Kommunikation des Programms zuständig, um echte Veränderungen im Kampf gegen Korruption zu erreichen. Davor arbeitete Rocío als Senior Legal Manager bei der International Bar Association Legal Policy & Research Unit, wo sie Projekte in den Bereichen Unternehmens- und Justizintegrität sowie Wirtschaft und Menschenrechte leitete. Sie ist Mitglied der Madrider Anwaltskammer und war zuvor als Rechtsreferentin in der internationalen Abteilung der spanischen Anwaltskammer und bei zwei großen Rückversicherern in London und Dublin tätig. Rocío hat ihr Jurastudium an der Universidad Autónoma de Madrid abgeschlossen und an der Università Roma Tre in Italien und an der Universidad Complutense de Madrid studiert, wo sie ihren Master in Internationaler Entwicklungszusammenarbeit machte.

ppawlicki@electronicswatch.org Peter, der in Deutschland lebt, forscht seit mehr als zehn Jahren zur Globalisierung der Elektronikindustrie und ihren Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen und Arbeitsrechte. Er war an mehreren internationalen Forschungsprojekten zur Auftragsfertigung beteiligt und ist Ko-Autor der Publikation „Vom Silicon Valley nach Shenzhen: Globale Produktion und Arbeitsteilung in der IT-Industrie". Vor seiner Tätigkeit für Electronics Watch koordinierte er vom Europäischen Sozialfonds finanzierte Projekte bei IG Metall mit dem Schwerpunkt auf Betriebsratsschulungen. Peter verfügt über einen M.A. in Politikwissenschaft und einen PhD in Soziologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Der Titel seiner Doktorarbeit war „Ingenieure und Arbeit in globalen Design-Netzwerken der Halbleiterindustrie".

ksullivan@electronicswatch.org Kate Sullivan war in den vergangenen 10 Jahren im Bereich internationale Angelegenheiten tätig und beschäftigte sich dabei hauptsächlich mit Problemen der Friedenskonsolidierung und der globalen Governance. Ihre Fachgebiete sind Partnerschaftsgestaltung, Stakeholder-Management, strategische Planung und Richtlinienentwicklung. Bevor sie zu Electronics Watch kam, arbeitete sie für die Dag Hammarskjöld Foundation, die Global Challenges Foundation, das Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI), die Global Partnership Alliance und die United Technologies Corporation. Kate hat den Freiwilligendienst des US-Friedenskorps absolviert und wurde vom Rotary Club als Paul Harris Fellow ausgezeichnet. Sie hat die University of Michigan als B.A. abgeschlossen und ihren Master in Public Administration an der George Washington University gemacht.

hvarela@electronicswatch.org Haëndila ist in Frankreich ansässig und verfügt über fundierte Erfahrungen im Non-Profit-Sektor, wo sie hauptsächlich Menschenrechtsorganisationen in der Schweiz, Frankreich und Südafrika in den Bereichen Recht und Programmmanagement unterstützt hat. Sie hat Erfahrung mit der Planung und Umsetzung von menschenrechtsbezogenen Projekten, der Budgetverwaltung, der Organisation von Veranstaltungen und der Bereitstellung administrativer und logistischer Unterstützung. Bei ihrer Arbeit zu Themen wie Zugang zu Abhilfemaßnahmen, Beschwerdemechanismen auf betrieblicher Ebene und Rechenschaftspflicht von Unternehmen entwickelte sie Fachwissen im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte. Bevor sie zu Electronics Watch kam, arbeitete sie als unabhängige Beraterin für NROs und internationale Organisationen. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in Privatrecht von der Universität Jean Moulin - Lyon 3 und einen Master-Abschluss in internationalem öffentlichem Recht von der Universität Aix-Marseille.

nkeyser@electronicswatch.org Nuala, die von Amsterdam aus arbeitet, verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung in Finanzbuchhaltung. Nach mehr als elf Jahren Tätigkeit für eine Wirtschaftsprüfungsfirma machte sie sich selbständig und konzentrierte sich auf gemeinnützige Organisationen. Bei Electronics Watch ist Nuala für die laufende Finanzverwaltung u.a. von Projekten verantwortlich. Sie unterstützt die Organisation bei der Budgetplanung, bei der Erstellung interner finanzieller Zwischenberichte und bei der Vorbereitung des Jahresabschlusses. Nuala verfügt über einen Abschluss in Wirtschaftsprüfung der Hanzehogeschool Groningen.

Olga Martin-Ortega ist Professorin für internationales Recht an der School of Law der Universität Greenwich, wo sie die Business, Human Rights and the Environment Research Group (BHRE) leitet. Sie forscht seit über zehn Jahren zum Thema Wirtschaft und Menschenrechte und ist Expertin für öffentliche Beschaffung und Menschenrechte, Menschenrechte in globalen Lieferketten und Sorgfaltspflicht. Sie hat darüberhinaus umfangreich zu den Themen Wiederaufbau nach Konflikten, Transitional Justice und internationales Strafrecht geforscht. Olga war von 2014 bis 2022 Vorstandsmitglied von Electronics Watch. Seit 2015 ist sie Mitglied des Verwaltungsrates des London Universities Purchasing Consortium und seit 2018 Vorstandsmitglied der Corporate Justice Coalition UK. Sie ist Gründungsmitglied und aktuell Koordinatorin des International Learning Lab on Procurement and Human Rights. Olga arbeitet mit der Modern Slavery Prevention Unit des britischen Innenministeriums, der Local Government Association, der Higher Education Procurement Academy und der OSZE zusammen, um Beschaffungsverantwortliche des öffentlichen Sektors zu schulen. Sie bietet ihnen professionelle Anleitung und unterstützt sie bei der Entwicklung der Sorgfaltspflicht im Bereich Menschenrechte in ihren Lieferketten und bei der Berichterstattung über moderne Sklaverei. Sie hat das EU-Parlament in Bezug auf eine verbindliche Regelung der Sorgfaltspflicht im Bereich Menschenrechet beraten und mit der ILO in Bezug auf faire Arbeitsvermittlung und Menschenrechte zusammengearbeitet.

jpetticrew@electronicswatch.org Julie hat ihren Sitz in Sunshine Coast hinterland, Queensland und blickt auf eine lange Geschichte in der australischen Gewerkschaftsbewegung zurück. Sie war als Gewerkschaftsvertreterin der CPSU (Community and Public Sector Union) tätig und vertrat in dieser Rolle Angestellte im öffentlichen Dienst des Commonwealth. Darüber hinaus war sie Senior Research and Contracts Administrator an der Universität von Adelaide und der Flinders University. Während ihrer Tätigkeit im Dienstleistungsbildungswesen war sie aktives Gewerkschaftsmitglied und Vertrauensfrau der National Tertiary Education Union (NTEU) und hatte Tätigkeiten als Mitglied des Bereichsbetriebsrates und als Gewerkschaftssekretärin (in Anstellung) inne. Julie verfügt über fundiertes Wissen in den Bereichen Arbeitsrecht, gesetzliche Bestimmungen und Arbeitskampf. Sie hat einen BA in Bildender Kunst (Note 1 mit Auszeichnung) und eine Qualifizierung als Ausbilderin.

M.Trusgnach@greenwich.ac.uk Martina ist Doktorandin an der Business, Human Rights and the Environment Research Group (BHRE) der University of Greenwich. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf dem Zusammenhang zwischen öffentlicher Beschaffung und der Abhilfe bei Menschen- und Arbeitsrechtsverletzungen in globalen Lieferketten. Bei Electronics Watch unterstützt sie die Entwicklung einer arbeitergesteuerten Sanierungsmethodik. Martina ist außerdem Responsible Procurement Advisor beim London Universities Purchasing Consortium (LUPC), wo sie mit dem Responsible Procurement Lead an der Angebotserstellung und -bewertung, der Lieferanteneinbindung und der Entwicklung von Leitlinien arbeitet. Sie hat einen MA in Russlandstudien und Politik und einen LLM in Menschenrechtsrecht von der University of Edinburgh. Bevor sie mit ihrer Doktorarbeit begann, arbeitete sie in der Abteilung für soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit der Universität Edinburgh und erforschte die Rolle von Beschwerdemechanismen für Menschenrechtsverletzungen im Kontext britischer Hochschuleinrichtungen sowie für Together, Scottish Alliance for Children's Rights Einbeziehung der Menschenrechte in Schottland.