Wenn Sie Journalistin oder Journalist sind, sind wir gerne für Sie da. Wir können Sie zum Thema Arbeitsrechte in der globalen Elektronikindustrie auf dem Laufenden halten.
Pressekontakt: Martina Hooper mhooper@electronicswatch.org
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Die Universität Edinburg ist die erste Universität, die Electronics Watch beigetreten ist. Als erstes Konsortium folgte kurz darauf das Einkaufskonsortium der Londoner Universitäten.
Am 4. April 2014 veranstaltet Electronics Watch eine Schulung für TrainerInnen, die PartnerInnen in den jeweiligen Ländern darauf vorbereitet, Workshops für JournalistInnen zum Thema sozial verantwortliche öffentliche Beschaffung abzuhalten. Das Ziel der Schulung ist es, mehr mediale Präsenz zum Thema sozial verantwortliche öffentliche Beschaffung zu erreichen.
Der „Mobile World Congress“, der weltgrößte Kongress dieser Art, fand vom 24.-27. Februar 2014 in Barcelona (Spanien) statt. Gezeigt wurden aktuellste Innovationen in der Elektronikbranche. Am Kongress nahmen in diesem Jahr 80.000 Besucher/innen aus 200 Ländern sowie über 3.000 Journalist/innen und Analyst/innen teil.
Die vor drei Jahren initiierte Überarbeitung der geltenden EU-Richtlinie zur öffentlichen Beschaffung wurde endlich abgeschlossen. Die kürzlich durch das Europäische Parlament beschlossene neue Richtlinie zur öffentlichen Beschafffung erlaubt es öffentlichen Einrichtungen in ganz Europa, Steuergelder verantwortungsvoller auszugeben.
Electronics Watch führt am 14. November seine erste gemeinsame Arbeitskonferenz durch. Die Veranstaltung „Sozial verantwortliche öffentliche Beschaffung von IKT-Hardware durch unabhängige Kontrollen von Fabriken" wird von der holländischen Organisation SOMO organisiert und findet in Amsterdam statt.
Ein wichtiger grundlegender Schritt im Aufbau der Monitoring-Organisation Electronics Watch ist erfolgt: Das Expertengremium von Electronics Watch wurde offiziell gegründet und wird uns ab sofort bei der Gestaltung der weltweit ersten unabhängigen Monitoring-Organisation für Arbeitsrechte in der globalen Elektronikindustrie beraten.
Electronics Watch führt am 14. November seine erste gemeinsame Arbeitskonferenz durch. Die Veranstaltung „Sozial verantwortliche öffentliche Beschaffung von IKT-Hardware durch unabhängige Kontrollen von Fabriken“ wird von der holländischen Organisation SOMO organisiert und findet in Amsterdam statt.
Erzwungene Überstunden, anstrengende und lange Schichten während Zeiten des Hochbetriebs mit nur wenigen freien Tagen pro Monat, geringe Löhne, die den Lebensunterhalt nicht sichern können, und ein aggressiver Führungsstil der Vorgesetzten – dies sind weiterhin bestehende Missstände in der chinesischen IT-Produktion.
Mit dem heutigen Tag wird die internationale Website der Electronics Watch Initiative freigeschaltet. Die Website bildet den Dreh- und Angelpunkt aller Onlineaktivitäten unserer Initiative und soll dadurch helfen, die Arbeitsbedingungen der ElektronikarbeiterInnen weltweit zu verbessern.
Eine offizielle, bereits im Februar 2013 eingelegte, Beschwerde dreier NGOs (Indecosa-CGT, Peuples Solidaires, Sherpa) führt nun zu Ermittlungen der Pariser Staatsanwaltschaft gegen Samsung Frankreich. Die Beschwerde beruht auf einem Bericht[1] über acht Fabriken der NGO China Labor Watch (CLW), der bereits im September 2012 veröffentlicht wurde, und in dem CLW kritisiert, dass Samsung sehr wohl über einen Verhaltenskodex für Produktions- und Zulieferbetriebe verfügt, diesen jedoch in keinem seiner chinesischen Produktions- und Zulieferbetriebe implementiert.
